Projekte

ORTHOSTRUCT

Notfallorthese zur Stabilisierung und Immobilisierung des Handgelenks

Das entwickelte orthopädische Hilfsmittel ist als eine Notfallorthese konzipiert und aufgrund der einfachen und kostengünstigen Herstellung zum primären Einsatz für eine großflächige Patientenversorgung bestimmt.

Als eine funktionale Lösung für medizinische Versorgungsprobleme bietet Orthostruct eine therapeutische Wirkung, die mit Preisoberklasseorthesen vergleichbar ist. Die Funktionsfähigkeit der Handschiene wurde bereits im ersten Teststadium von Fachleuten bestätigt und durch Testversuche mit Probanden belegt. Zur Bewahrung des Anwendungszwecks der Notfallorthese wurde sie zum Geschmacks- und Gebrauchsmuster angemeldet. Es wird beabsichtigt, dieses orthopädische Hilfsmittel primär in Kooperation mit einem Hersteller von Orthopädischen Hilfsmitteln weiterzuentwickeln, um einen baldigen Einsatz zu ermöglichen und den Betroffenen ein effektives Mittel zur orthopädischen Grundversorgung zur Verfügung zu stellen.



Vom Konstruktionsprinzip her stellt Orthostruct in ihrem Ausgangszustand eine ebene, einheitliche und achtförmige Schiene dar, die aus zwei symmetrischen Polsterungsflächen sowie einem metallischen Stabilisierungskern besteht und über drei Befestigungsgurte fixierbar ist. Die Verformung der Orthese in eine behandlungsadäquate Zweckform erfolgt durch eine manuelle Anpassung und erfordert keinen zusätzlichen Werkzeugeinsatz. Die gewählte Verbundwerkstoffkombination ist widerstandsfähig, leicht, atmungsaktiv, wasserresistent und zudem durchlässig für Röntgenstrahlung. Aufgrund ihrer vorteilhaften Ausführungsform kann die Orthese für die Behandlung sowohl der rechten als auch der linken Hand eingesetzt werden.


Notfallorthese zur Stabilisierung und Immobilisierung des Handgelenks

Modular Point-of-Care Hybrid "JENNY"
von MS Westfalia
Jenny von MS Westfalia ist das weltweit erste modulare Gerät für alle Phasen der Intensivversorgung

Kompakte und variable Einsteckmodule mit den Funktionen eines High-End-Ventilators, Monitors und Defibrillators bieten eine kontinuierliche Versorgung aller Patientengruppen, vom Neonaten bis zum Erwachsenen.

Flaches platzsparendes Design, im Einklang mit stoßfesten gummierten Außenmaterialien und einem ergonomischen Griff ermöglichen sowohl den mobilen als auch den stationären Einsatz des Hybrids. Eine einfache Benutzeroberfläche für alle kritischen Pflegefunktionen und ein kapazitiver Touchscreen unterstützen eine schnelle und intuitive Bedienung, Datenanalyse sowie Therapieentscheidung.

Weitere Informationen: https://mswestfalia.com
Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht von MS Westfalia GmbH

Eine mobile Lösung für alle Bereiche der Intensivmedizin
Das Tragesystem für den Rettungsdienst

Das universelle Tragesystem für die intensive Patientenversorgung bietet eine umfassende Lösung für den Inner- und Außerklinischen Einsatz. Das System kann auf dem Rücken getragen, sowie im Krankenwagen, Rettungshubschrauber und auch an Tragen, Krankenhausbetten oder Normschienen befestigt werden.

Die wasserdichten und voll desinfizierbaren Zubehörtaschen ermöglichen einen schnellen und übersichtlichen Zugang zum mitgeführten prekonfiktionierten Zubehör, z.B. für das Beatmungsgerät, Defibrillator und Monitor. Zudem ist eine leicht zugängliche 2-Liter Sauerstoffflasche bereits im Tragesystem implementiert, diese kann entweder nachgefüllt oder gegen jede beliebige 2-Liter Flasche ausgetauscht werden.

Der ergonomische Leichtbaurahmen mit abgerundeten Ecken, reißfestem Bezugsstoff mit Reflektoren und anatomisch gestalteten Rücken- und Lendenprotektoren, sowie Schulter, Brust und Hüftgurten, steht für höchsten Tragekomfort und schnelle sowie einfache Anwendung. Das Tragesystem bietet einen umfassenden Fall- und Stoßschutz für das Gerät.

Weitere Informationen: https://mswestfalia.com
Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht von MS Westfalia GmbH


LYCHEST

Körperschutz unter physikalischen Kräfteeinwirkungen

Der Wunsch des Menschen nach Herausforderungen und die Bereitschaft zu riskanten Aktivitäten birgt die große Verletzungsgefahr, insbesondere in der Kampfkunst, die latent vorhanden ist. Dies entspricht einer steigenden Nachfrage nach modernen Schutzlösungen, die es ermöglichen sollen, den menschlichen Körper bei Gefahreneinwirkung schadlos zu halten.

Aus diesem Grund hat sich SCHEINBERG design der Erforschung von Protektoren gewidmet, die den menschlichen Körper vor Einflüssen schützen, die zu körperlichen Schäden führen können. Konkret wurden Brustprotektoren für Frauen untersucht, die auf dem Markt nur in einem sehr begrenzten Umfang erhältlich sind. Die Erkenntnisse aus dem Studium dieses Themas führten zur Entwicklung eines Brustschutzes für Frauen für den Kampfsport, der auf der Wertschätzung der physischen und psychischen Eigenschaften basiert. Grundlagen der Physiologie in Verbindung mit dem Einsatz von ausgewählten Materialkombinationen führten zum vorliegenden Konzeptentwurf.


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